Bibliotherapie
Manchmal hilft einfach ein gutes Buch
In diesem Satz steckt viel Wahrheit. Gerade in 1:1 Arbeitssituationen, wenn es an das berühmte „Eingemachte“ geht, wenn das Gespräch beginnt, den Kern der Dinge zu berühren, das Sprechen immer schwer und der Kloß im Hals immer dicker wird, dann helfen Schweigen und … ein passendes Buch. Das kann genau etwas mit dem zu bearbeitenden Thema zu tun haben, kann „um die Ecke gedacht“ funktionieren oder die Gedanken des Lesenden an einen ganz anderen Ort, zu einem ganz anderen Thema führen.
https://www.zeit.de/kultur/literatur/2016-09/bibliotherapie-literatur-lesen-heilmittel
„Verlasse nie das Haus ohne ein Buch.“ Diesen Satz befolge ich seit meiner Schulzeit. Tausende von Büchern habe ich verschlungen oder mir mühsam in kleinen Häppchen durch den Hals gequält. Ganz selten habe ich in der Mitte eines Textes gesagt: Jetzt höre ich auf.
Sie finden an dieser Stelle eine Reihe von Buchempfehlungen, nur alphabetisch, noch nicht thematisch. Manche mit einem Text von mir, manche ohne. Sollten wir im Coaching- oder im therapeutischen Prozess an einen Punkt kommen, an dem es im Regal raschelt, werde ich natürlich diesen Ansatz sehr individuell mit Ihnen besprechen. Und vom Lesen zum Schreiben ist es manchmal nur ein kleiner Schritt.
Diese Seite wird sich häufig verändern, schauen Sie immer mal vorbei.
»Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.« — Marcus Tullius Cicero